Grosses ließ der Aufbau des Gebäude-9-Einlasses erwarten. Die Kasse schon im Innenhof aufgebaut, das Schwingtor in Richtung Bar weit geöffnet, um die Massen passieren zu lassen - Love Parade, oder was? weiterlesen
Wenn man bedenkt, dass Friendly Fires vor ziemlich genau einem Monat den Tod ihres Trompeters Richard Turner, der im tragischen Alter von 27 Jahren an plötzlichem Herzstillstand verstarb, zu beklagen hatten, ist die Show eine wahre Meisterleistung. Es dauert keine 2 Minuten, da macht Frontmann Ed Macfarlane schon den ersten Ausflug in die verdutzt dreinschauende Menge. weiterlesen
Tanzen, bis die Bläser kommen? Ja, das passt ganz gut zum Samstag, der mit mehr Publikum, mehr Trompeten und Saxofonen und mehr Blasen an den Füßen aufwartet. Dennoch fehlt am Ende was. Gleich zu Anfang starten die Isländer Retro Stefson das Fitnessprogramm der Berliner mit ihren wilden Tanzeinlagen, die vor und auf der Bühne unter... weiterlesen
Tag 1 Verhalten. Das Wort trifft wohl am ehesten auf den Auftakt des diesjährigen Berlin Festivals zu. Denn an diesem Freitag bleib es doch erstaunlich leer auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof. Woran das liegt, lässt sich nicht so richtig beantworten, das Line-up jedenfalls ist alles andere als schlecht. Auch den Organisatoren kann man... weiterlesen
Von stürmig über brütend heiß bis hin zu sintflutartigem Regen war wettertechnisch alles dabei, was die Festival-Sasion 2011 zu bieten hat. Nur musikalisch hielt man hier ein gleichmäßig hohes Niveau! weiterlesen
Man könnte beinahe den Eindruck bekommen, Mona seien von der gemütlichen Sorte, lassen sie sich doch auch noch nach der Umbauphase genügend Zeit, um das Publikum in eine schwitzende, ungeduldige Masse zu verwandeln, die sich erhoffen, mit lauten Pfiffen und “Mona, Mona“-Rufen, die Band aus dem Backstage locken zu können. weiterlesen
Von stürmig über brütend heiß bis hin zu sintflutartigem Regen war wettertechnisch alles dabei, was die Festival-Sasion 2011 zu bieten hat. Nur musikalisch hielt man hier ein gleichmäßig hohes Niveau! weiterlesen
Der letzte Schlammville-Tag beginnt so wie der Freitag. Nach dem kurzen Sonnenhoch gestern, begrüßt uns heute wieder der graue Himmel mit der erheiternden Zugabe Regen. Egal, uns wird nichts die gute Laune vermiesen. Den Start machen heute Noah & The Whale auf der Mainstage. Trotz des widrigen Wetters, füllen die wie üblich vornehm gekleideten Herren aus England die Menge zunehmend. weiterlesen