Wann hat das mit The Shins eigentlich angefangen? Spätestens nach ihrem Gastauftritt bei den „Gilmore Girls“ waren sie jedenfalls in aller Munde und noch wichtiger, in aller Ohren. Zu Recht, denn bisher zeigten die Portlander wieviel Spaß Musik machen kann. Nach fünf Jahren des Wartens können sich Fans von The Shins und die, die es noch werden wollen, freuen, denn das neue Album PORT OF MORROW wurde hochkarätig produziert: Bei der Entstehung übernahm Greg Kurstin (Lily Allen, Peaches) die Regie, das Mischen fiel in die Hände von Rich Costey (Muse, Bloc Party) und das Coverartwork stammt von Jacob Escobedo (Vampire Weekend, Gnarls Barkley).
Auf PORT OF MORROW erwartet einen die volle Bandbreite musikalischer Vielfalt. Ein bisschen Kling, viel Klang und dazu die unverwechselbare Stimme von James Mercer – so muss ein spannendes Album sein. Wer The Shins kennt, weiß um ihre Chamäleonhaftigkeit. Ein Wechselbad des Sounds darf schaumig und wohlig genossen werden, wenn man den zehn Songs lauscht. Man könnte sich aber genauso gut in größerer Runde vereinen und fröhliches Instrumente raten spielen, denn an der Nutzung verschiedenster Rhythmus- und Melodiegeräte wurde nicht gespart. Der Preis für die beste Nebenrolle geht da zumindest an die Gurke, die „September“ sehr schön untermalt. Mit PORT OF MORROW haben The Shins ein wirklich hübsches Album hingelegt, das einen auf jeden Fall staunen lässt.
Auf PORT OF MORROW erwartet einen die volle Bandbreite musikalischer Vielfalt. Ein bisschen Kling, viel Klang und dazu die unverwechselbare Stimme von James Mercer – so muss ein spannendes Album sein. Wer The Shins kennt, weiß um ihre Chamäleonhaftigkeit. Ein Wechselbad des Sounds darf schaumig und wohlig genossen werden, wenn man den zehn Songs lauscht. Man könnte sich aber genauso gut in größerer Runde vereinen und fröhliches Instrumente raten spielen, denn an der Nutzung verschiedenster Rhythmus- und Melodiegeräte wurde nicht gespart. Der Preis für die beste Nebenrolle geht da zumindest an die Gurke, die „September“ sehr schön untermalt. Mit PORT OF MORROW haben The Shins ein wirklich hübsches Album hingelegt, das einen auf jeden Fall staunen lässt.
VÖ: 16.03.2012; Smi Col/Sony Music
Tracklist:
1. The Rifal’s Spiral 8/10
2. Simple Song 8/10
3. It’s Only Life 9/10
4. Bait And Switch 7/10
5. September 7,5/10
6. No Way Down 7,5/10
7. For A Fool 6,5/10
8. Fall Of ’82 7/10
9. 40 Mark Strasse 7,5/10
10. Port Of Morrow 8/10
Durchschnitt: 7,6/10
Gesamteindruck: 7,5/10
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