Nick Mulvey – First Mind Bis 2011 noch Mitglied der preisgekrönten Jazzer von Portico Quartet, legt der Brite nach zwei EPs 2012 / 2013 sein erstes Studioalbum vor und begibt sich freiwillig in die Folk- und Songwriterecke. Klingt banaler, als es wirklich ist: Anstatt zu singen, summt Mulvey oft – und erinnert dabei in seinen besten Momenten mal an Junip, mal an Jack Johnson, während er u.a. Olives 90s-Hit „You’re not alone“ zitiert. FIRST MIND lässt sich mit seiner ausgefeilten, verspielten und relativ untypischen Machart nicht einfach in eine Schublade stecken – und das ist auch die große Stärke des Albums, das nicht nur als Gesamtwerk herausragt, sondern auch viel für die Zukunft von Mulvey erwarten lässt. – Gesamtwertung: 8,5/10; VÖ: 09.05.2014 |
Noch mehr „Kurz gesagt“?
2014 – Mai – Teil 1
2014 – Hiphop Edition 002
2014 – April
2014 – März 1 | 2
2014 – Hiphop Edition 001
2014 – Februar
2014 – Januar