Normalerweise kann es passieren, dass man an einem Sonntagnachmittag schon mal über den ein oder anderen Druffi in der Holzmarktstraße in Berlin-Friedrichshain stolpert. Am letzten Sonntag war die Straße nahezu menschenleer. Vielleicht hat das Klientel seine Spielwiese für kurze Zeit in die Karnevalshochburgen des Rheinlands verlegt. Obwohl das auch eher unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlich lag es auch einfach nur am Wetter. Denn passend zum Interviewtermin mit Dagobert im Holzmarkt, muss auch der Himmel über Berlin weinen. Bei Dagobert können es Tränen der Traurigkeit oder Lachtränen sein – löst seine Musik doch bei der Zuhörerschaft die unterschiedlichsten Emotionen aus.
JMC: Hallo Dagobert, die seit Freitag vorliegende neue Platte von dir – “Welt ohne Zeit” – ist dein erstes Album für Staatsakt. Die beiden Alben davor erschienen auf Buback. Wie kam es zu dem Wechsel?
Dagobert: Die Staatsakt-Jungs kenne ich schon länger. Das Label befindet sich bei mir die Straße runter. Es ist alles sehr nah. Meine neue Booking-Agentur ist auch da in dem Laden. Und vor allem hab’ ich mich dazu entschlossen, da ich vor kurzem alles gewechselt habe – das Management und auch den Produzenten. Ich wollte einen Neuanfang machen. Staatsakt ist von der Art jetzt auch nicht komplett anders als Buback. Ich hab‘ mich eine Weile umgeschaut, was ich alles machen könnte. Und dann war das die naheliegendste, einfachste und beste Lösung.
JMC: Ich finde es ganz interessant, da auf der neuen Platte zum ersten Mal Stücke fehlen, die von der Produktion wie 1970er Schlager angelegt sind. Zum Beispiel das Lied „Angeln gehen“ vom „Afrika“ Album. Das neue Album ist viel homogener. Vermeintlich ironische Sachen sind da nicht mehr drauf. Deswegen wunderte es mich, dass man vom Malerfürsten-Label jetzt zu Staatsakt geht, die ja auch immer wieder sehr lustige und bescheuerte Sachen machen. Und dass du jetzt dort deine ernsthafteste Platte herausbringst.
Dagobert: Ja, das stimmt. Also, ich hab nach dem „Afrika“ Album einen Haufen Songs geschrieben. Und da sind auch viele schlagermäßige dabei. Die sind witziger und gehen mehr nach vorne. Aber ich hab‘ dann eben eine Auswahl getroffen von Songs, die gut zusammen passen. Ich wollte genauso ein homogenes und stimmiges Album machen. Und auch ein Album, bei dem die Leute nicht wieder denken: „Na ja, das ist ja schon wieder sehr witzig und ist das jetzt ernst gemeint?“ Einfach mal etwas anderes. Nochmal so eine Platte hätte sich nicht richtig angefühlt. In der Zukunft werde ich sowieso nochmal andere Dinge machen. Es war mir wichtig eine Platte zu machen, die lyrisch und atmosphärisch ist und bei der die Musik absolut im Mittelpunkt steht. Und bei der der Humor dem Zuhörer nicht im Weg steht, sondern bei der das Gefühl auf dem Weg ins Herz ist.
JMC: Auf dem letzten Album fand ich die Kreator-Kollaboration mit Mille Petrozza „Wir leben aneinander vorbei“ herausragend. Und jetzt auf der aktuellen Platte „Du und ich“ und „Ich weiß nicht was du willst“. Die Produktion klingt edel und aufwendig wie nie. Habt ihr daran lange gearbeitet?
Dagobert: Mega lange. Über zwei Jahre. Es ist auch so, dass Konrad Betcher, der das produziert hat, der war davor überhaupt kein Produzent. Er war Musiker – wahnsinnig begabt – aber er hatte nie vor Produzent zu werden. Ich hab damals mit ihm abgehangen, da wir im selben Freundeskreis sind. Und wir haben dann einfach mal herum probiert, was man so machen könnte. Und dann war mir recht schnell klar, dass er das produzieren muss. Und ich hab‘ ihn dann auch ein bisschen dazu gezwungen. Er musste sich dann ganz viel Know-how erstmal zulegen. Natürlich hat das dann so auch länger gedauert. Das Gefühl hat von Anfang an mit ihm extrem gestimmt. Er hat sich auch sehr dabei eingebracht. Dass das jetzt alles so klingt – wie die Arrangements jetzt sind – das liegt alles an ihm. Früher habe ich da sehr viel mehr die Kontrolle behalten und meine Arrangements durchgeboxt. Jetzt war das eine richtige Zusammenarbeit.
JMC: Das wiederkehrende Thema auf Deinen Platten ist das „unglückliche Verliebtsein“, beziehungsweise die „unerwiderte Liebe“. In deinen Songs wird sich hemmungslos zur Liebe bekannt und man offenbart sich. In den Beziehungen unserer Zeit ist gerade beim Anbandeln so ein Verhalten eher ungewöhnlich. Da wird meistens taktiert oder sogar eher Desinteresse vorgetäuscht, um eine Anziehung hervorzurufen. Handelt es sich in den Songs um Protagonisten die fiktiv sind, oder hat das ganz persönlich mit Dir zu tun? Mit Deinen eigenen Erfahrungen?
Dagobert: Das ist schon eine sehr persönliche Platte. Ich schreibe nur über Dinge die ich wirklich erlebt habe. Klar, gerade auf den letzten beiden Platten war sehr viel Fantasie, also so wie ich mir manches vorgestellt habe. Aber trotzdem immer an eine reale Person verknüpft. Ich mach‘ keine Rollenspiele – oder so. In Beziehungen – dieses „Game“ was Du vorhin angesprochen hast – das spiel‘ ich eigentlich überhaupt nicht. Mir geht es darum, die Gefühle die ich habe, möglichst ehrlich zu kommunizieren. Und in einem Liebeslied gibt es auch immer einen Empfänger. Ich schreibe da immer für irgendwen. Das ist recht simpel – die Idee wie ich Lieder schreibe – die Herangehensweise.
JMC: Die israelische Soziologin Eva Illouz vergleicht in ihrem Buch „Warum Liebe weh tut“ das Anbandeln in Beziehungen mit einem Businessdeal. Der Einfluss des globalen Kapitalismus hat das Werben mit offen ausgesprochenen Gefühlen und Ritualen und dem Einhalten von Versprechen – wie man es aus den Büchern von Jane Austen kennt – zugunsten eines Taktieren, Konsumieren von Gefühlen und der Selbstausstellung in Singlebörsen verdrängt. Es würde heute eher um Gewinnmaximierung in Beziehungen gehen. Prüfen ob der andere auch den „richtigen“ Status hat.
Dagobert: Ist das so? Das klingt furchtbar.
JMC: In deinen Liedern hat man eher das Gefühl, dass diese Veränderungen jedenfalls auf Deiner Seite nicht vorkommen.
Dagobert (lacht): Vielleicht hab‘ ich einfach nicht mitbekommen, dass sich da was geändert hat.
JMC: Einen ähnlichen Song wie „Ich weiß nicht was du willst“ gab es auf dem letzten Album von Dota Kehr. In „Prinz“ beschreibt sie, wie die Protagonistin auf den Traumprinz wartet – der eines Tages schon kommen wird – sie aber sehr ungern alleine wartet – das „Friends with benefits” Phänomen. Dass man unterstützt durch z.B. Tinderdating heute sehr leicht Zeit mit Leuten verbringt, mit denen man auch Sex hat, während man darauf wartet, dass am St. Nimmerleinstag dann der vermeintliche Traumpartner für alle Ewigkeit auftaucht. Letztendlich, dass man sich heute nicht mehr für eine monogame Liebesbeziehung entscheidet. Ich hatte das Gefühl, dass du das in Deinem Lied auch thematisieren würdest.
Dagobert: Mir kommt das vor wie ein Religionsersatz. Als würde man auf das Paradies warten. Und das kann schon sein. Die Leute gehen ja auch nicht mehr in die Kirche. Man hofft trotzdem immer, dass irgendwann alles richtig gut wird. Ich glaube ich bin überhaupt nicht so. Auch wenn es ganz abgedroschen klingt: ich bin schon sehr mit der Gegenwart beschäftigt. Ich hoffe nicht darauf, dass irgendwas besser wird. Ich hoffe dass jetzt alles gut ist – für mich und mein Umfeld. Und ich versuche jetzt mein Bestes zu geben, um jetzt ein schönes Leben zu haben. Aber was daraus wird – darüber man hat man ja überhaupt keine Kontrolle. Ein bisschen schon – aber nicht wirklich. Man kann das Leben nicht kontrollieren.
JMC: Dein Songwriting ist auch eher aus der Zeit gefallen, so wie man es bis in die 1990er Jahre kannte. Das hat mir der sogenannten zeitgenössischen Industriepopmusik eher gar nichts zu tun. Du verzichtest bei deinen Texten auf die allgemein gegenwärtigen Floskeln, wie „Tanz auf dem Seil, ohne doppelten Boden“. Auf das Ganze „Singen, Weinen, Tanzen“. Ist es für Dich nicht absurd, dass Du einen vermeintlichen Exotenstatus inne hast und die ganzen Mark Forsters, die eben mit diesen vagen Floskeln arbeiten – eigentlich überhaupt nichts sagen – der aktuelle Mainstream sind?
Dagobert: Es ist schwierig. Es gibt eigentlich überhaupt keine aktuelle deutschsprachige Popmusik, die ich mir auch nur eine Minute anhören kann. Das ist ganz furchtbar, was sich da für eine Sprache etabliert hat. Es ist trotzdem so, dass die ganz große Masse denkt, es wäre tiefgründig. Wenn man immer wieder die gleichen Formulierungen raushaut – es ist wirklich total merkwürdig. Ich versteh’ das gar nicht. Ich hör‘ auch deswegen kaum deutsche Musik – nur Tommi Stumpff – den mag ich.
JMC: Wen?
Dagobert: Tommi Stumpff. Er ist, wie das meiste was ich höre, eher von früher. Der war bei DER KFC – hat dann eine tolle Solokarriere hingelegt und wird jetzt wieder aktiv.
JMC: Kennst du die Band MUTTER um deren Sänger Max Müller? Die arbeiten ebenfalls mit einer sehr einfachen und klaren Sprache, die beim Zuhörer auch direkt eine Reaktion hervorruft.
Dagobert: Kenne ich nur vom Namen. Hab‘ aber noch keinen Song gehört. Ist das was ich mir mal anhören muss?
JMC: Ja. Es gab vor ein paar Jahren mal ein Doppelinterview in der Spex mit Dir und Klaus Meine von den SCORPIONS.
Dagobert (unterbricht): Rudolf Schenker war auch dabei.
JMC: Rockballaden schreibt jetzt außer Dir eigentlich keiner mehr. Hast du aus der Ecke mal Feedback auf deine Sachen bekommen?
Dagobert: Ich hab‘ Klaus Meine tatsächlich letzte Woche nochmal getroffen. Aber ne, ich hab‘ eigentlich mit niemand zu tun, außer mit Mille von KREATOR natürlich. Aber wir sind ja auch Freunde. Aber ansonsten sind die Musiker mit denen ich zu tun habe, alle aus Bands aus dem Umfeld von Markus Ganter (A.d.R.: deutscher Produzent u.a. von Casper und Drangsal). Ich bekomme eigentlich nicht mit, was sonst so los ist.
JMC: Ihr probt gerade hier im Holzmarkt. Und ihr seid bald auf Tour. Im Mai u.a. in Köln auf der c/o pop.
Dagobert: Stimmt. In zehn Tagen geht die Tour los. Ich hab die Band nochmal erweitert – um meinen Produzenten Konrad.
JMC: Was spielt er?
Dagobert (lacht): Noch mehr Synthies! Wir sind den ganzen Tag bei den Proben. Und ich hab‘ auch den ganzen Tag gesungen und das Gefühl, ich hab‘ kein Blut mehr im Gehirn. Ich hoffe ich rede kein komisches Zeug.
JMC: Nein, du redest kein komisches Zeug.
Dagobert: Es macht sehr viel Spaß. Und es ist alles nochmal viel professioneller geworden. Ich glaube die Konzerte werden wirklich gut.
JMC: Bei dem Material wird es schon ganz gut werden.
Dagobert: Man kann es auch schlecht spielen.
JMC: In meinem Bekanntenkreis gibt es Geschmackspolizisten, die rare RnB 12 Inches aus den 1980er Jahren auflegen und sich immer totlachen, wenn sie hören dass ich zu Albert Hammond, nicht der Junior, sondern der Senio..
Dagobert (unterbricht): Ist schon klar.
JMC: …oder zu SELIG gehe – eine gute Band, die sehr gute Liveshows macht.
Dagobert: Den Jan (A.d.R.: Jan Plewka – Frontmann von SELIG) kenn‘ ich auch.
JMC: Toller Sänger.
Dagobert: Absolut. Aber der ist nicht cool genug, oder wie?
JMC: Ja, anscheinend. Das ist aber ein Großstadtphänomem. Glaubst du, dass es eine Diskrepanz gibt, zwischen dem was Leute behaupten zu hören und dem was sie tatsächlich hören?
Dagobert: Ich glaube auf die allermeisten Menschen trifft das überhaupt nicht zu. Wahrscheinlich treibst du dich in Kreisen herum, die geschmacklich ein wenig elitär sind. Die jetzt nicht unbedingt die aktuellen Charts durchhören.
JMC: Ich hab in meiner Plattenkritik über dein Album geschrieben, dass jetzt „WDR 4 und Carmen Nebel bereit stehen“ würden.
Dagobert (lacht): Schön!
JMC: Würdest du denn bei Carmen Nebel in der Show auftreten?
Dagobert: Ja, klar. Ich verwehre mich dem überhaupt nicht. Ich hab‘ ja auch schon im ZDF-Fernsehgarten gespielt. Ich hab‘ da keine Berührungsängste. Ich finde dass meine Musik an sehr vielen Orten stattfinden kann. Und dass es Menschen aus allen Schichten gibt, die das mögen könnten.
JMC: Im gleichnamigen Titelstück deiner letzten Platte „Afrika“ hast du gesungen, dass du aus der zivilisierten Welt flüchten und lieber mit den Affen zusammen singen willst. Auf der neuen Platte gibt es das Lied „Du und ich“. Dort willst du in den Weltraum flüchten, falls es mit der Frau nicht klappen sollte. Ist die Flucht aus der zivilisierten Gesellschaft eine Alternative, wenn es mit der Liebe nicht funktioniert?
Dagobert: Das mit dem Weltraum hab‘ ich in erster Linie geschrieben, weil die ganze Platte sehr sphärisch und spacig geworden ist. Außerdem bin ich großer Science-Fiction Fan. Diese ganze Afrika-Geschichte ist eine ganz alte Idee von mir. Da war ich in einer ganz anderen Stimmung damals. Da hatte ich wirklich vor auszuwandern. Ich habe mich lange zurückgezogen. Wirklich extrem.
JMC: Du hast fünf Jahre zurückgezogen an den Songs deines Debüts geschrieben – im Haus deines Onkels.
Dagobert: Abgesehen davon, dass ich geplant habe ein Album zu veröffentlichen, habe ich mich in das Haus von Verwandten zurückgezogen. Der Großvater meines Schwagers war verstorben. Dort war das. Ich hab da ganz viel Musik gemacht und hatte wirklich mit niemandem etwas zu tun. Und wieder mal so eine Phase zu haben, ist für mich vorstellbar. Ich würde das nicht ausschließen. Aber ich seh‘ das nicht als Flucht vor irgendwas, weil was nicht funktioniert, sondern weil ich das Bedürfnis danach habe. Im Moment aber eher nicht so.
JMC: Zu deinen musikalischen Vorbildern, kannst du da etwas sagen? Zur neuen Platte wurden von der Presse oft Einflüsse wie PREFAB SPROUT oder MERCURY REV genannt.
Dagobert: Die hab‘ ich nie gehört.
JMC: Das hab‘ ich mir auch schon gedacht.
Dagobert: Ein ganz konkretes Vorbild ist ja jemand, dem man so nacheifert. So wie man sein möchte.
JMC: Die „Wind of Change“ Sache, ist ja inzwischen ziemlich bekannt.
Dagobert: Ja, das war schon ein wichtiger Impact. Trotzdem wollte ich nie Hardrock machen. Am ehesten war immer Hank Williams ein Vorbild. Den höre ich sehr oft. Einfach die Art und Weise wie er singt und Songs schreibt – da hab‘ ich vieles übernommen.
JMC: Leonard Cohen hast du auch mal genannt.
Dagobert: Ne, wirklich nicht. Keine Ahnung wer da auf die Idee gekommen ist. Wurde dann aber hundertmal übernommen.
JMC: Dann wollen wir ab heute damit aufhören.
Dagobert: Ich hab‘ den früher auch mal gehört. Der war aber musikalisch für mich jetzt überhaupt nicht wichtig. Was ich in den letzten Jahren viel gehört habe, – eher abgefahrene Sachen – waren Leute wie Tiny Tim. Mort Garson hab‘ ich viel gehört. Und Wendy Carlos.
JMC: Daher auch die Synthie-Arrangements.
Dagobert: Sehr viel KREATOR hör‘ ich immer noch. Das ist meine Lieblingsband. Und japanische Popmusik, wie das YELLOW MAGIC ORCHESTRA. Dann gibt es da auch von Haruomi Hosono so ein paar Solosachen die ich super finde. Auch seine alte Band HAPPY END (A.d.R.: HAPPY END waren eine jap. Folk-Rock-Band, die von 1970 bis 1973 aktiv war). Und von der Band gibt es noch ein anderes Mitglied – Shigeru Suzuki (A.d.R.: arbeitet heute hauptsächlich als viel gefragter Session-Musiker) – den hab ich extrem viel gehört.
JMC: Du hast anfangs gesagt, dass du eine ganze Menge Songs geschrieben hast. Auch viele eher lustige Songs. Hast du eigentlich schon mal überlegt etwas ganz anderes zu machen? Vielleicht englischsprachige Songs zu schreiben?
Dagobert: Ich habe einen sehr breitgefächerten Musikgeschmack. Alle möglichen Stile und Richtungen zieh‘ ich mir rein. Auch alle möglichen Sprachen, von denen ich viele auch nicht verstehe. Englische Songs habe ich geschrieben. Aber wenn ich mir die anhöre, gefallen die mir nicht, weil ich mir selber nicht gefalle, wenn ich höre wie ich Englisch singe. Ich glaube, ich muss das machen was ich gut kann. Und das ist deutschsprachige Musik. Auch wenn ich gerne Metal höre, werde ich wahrscheinlich eher keine Metal-Songs schreiben. Aber trotzdem wird es wahrscheinlich experimentelle Platten von mir geben. Ich möchte da auch nicht zu weit in die Zukunft blicken.
JMC: Vielen Dank für das Gespräch.