Die c/o pop war in den vergangenen Jahren für viele so etwas wie der krönende, jedoch auch leicht melancholische Abschluss der Sommer Festival Saison. Wuselig und zuletzt auch oft etwas unübersichtlich ging es zu im Belgischen Viertel. Weil man nicht das Ende, sondern lieber der Anfang des Musiksommers sein wollte, und weil das Belgische Viertel irgendwie zu klein und zu unübersichtlich ist, hat man kurzerhand Ort, Datum und Konzept der c/o pop 2019 optimiert.
Das Festival findet nicht mehr Ende August, sondern Anfang Mai statt und hat seinen Mittelpunkt aus dem Belgischen Viertel nach Ehrenfeld verlegt.
Aus dem Supersamstag wird das Superwochenende, was bedeutet, dass alle Shows am Samstag und Sonntag eintrittsfrei sind, während man für die Shows von Mittwoch bis Freitag Ticktes benötigt. Ein einfacher, aber hoffentlich wirksamer Schachzug, den Verwirrungen der letzten Jahre entgegenzuwirken. Die Samstags- und Sonntags-Shows heißen fortan – als Reminiszenz ans Gastgeberviertel – c/o Ehrenfeld. Man kann sich also am 4. und 5. Mai durch Ehrenfeld treiben lassen und wird in den unterschiedlichsten Locations wie u.a. dem Büze oder bei Arslans Kebap auf Konzerte spannender, bekannter und noch unbekannter Bands treffen.
Mittwoch bis Freitag habt ihr die Möglichkeit, bereits bekanntere Acts in ungewöhnlichen Locations zu erleben. Sei es Hauschka in der Karnevalshochburg Gürzenich oder die Mighty Oaks in den nicht weniger karnevalesken Sartory Sälen, Tocotronic in der Philharmonie oder – ja, ihr lest richtig- Scooter im Palladium, nur einige Höhepunkte vieler interessanter Shows im Zuge der c/o pop.
Neben dem Festival trifft sich bei der „c/o pop Convention“ die Branche, um sich über aktuelle Trends auszutauschen und zu „networken“ was das Zeug hält.
Heute startet der „Bumms“ mit Hans Peter Baxxxxxxxter und Gefolgschaft im Palladium…Hyper,Hyper!
Den genauen Zeitplan findet ihr unter https://c-o-pop.de/festival/