Schon wieder eine Band aus England die mit „The“ beginnt, mag man denken. Doch, dass die Vier rund um Frontfrau Katie mehr als nur eine weitere gewöhnliche Randerscheinung in der Indie-Pop Szene sind, zeigte sich rasant. weiterlesen
Als vor gut 10 Jahren CLARITY erschien, waren JIMMY EAT WORLD das ganz große Ding in der Rockszene. Bis heute gilt das Album als die Referenzplatte des Emorock. Anno 2010 ist von der rohen Energie und der ungestümen, mitreißenden Kraft, die JIMMY EAT WORLD einst ausstrahlten, nicht mehr viel zu spüren. weiterlesen
Wer sich „Welcome Back Colour“ zulegt, sollte auf die Special Edition zurückgreifen. Die erste Disk des Doppelalbums „Welcome Up“ beherbergt 14 Songs, die allesamt von ihrer Band begleitet werden und sich eher „Mainstreampop“ nennen lassen müssen. weiterlesen
Es ist Zeit für ULTRNX. Zeit für Byterock. Mit ihrer Debüt EP setzen Phil de Gap und Ahoi Boi ihren Stil in Szene und legen neues Dynamit in den Clubs. Es geht los. Störgeräusche, dann knarziger Chainsaw-Bass und der erste Track SHE reißt euch aus der Ruhe, drängt mit dicker Kick zum Tanzen. weiterlesen
Man kann sich einbilden, dass die Percussions von A FOOLPROOF ESCAPE PLAN irgendwie afrikanisch klingen, an einigen Stellen sogar R&B-lastig. Und einige arabisch anmutende Klänge sind hier und da auch zu verorten. weiterlesen
Aus Schweden ist man seit jeher Gutes gewohnt. Man denke nur an Bands wie „Mando Diao“, „The Hives“ und die altehrwürdigen Pop-Giganten „ABBA“. Letzterem Musikgenre kann man auch den Solokünstler TIMO RÄISÄNEN zuordnen. Dieser ist in seinem Heimatland schon lange bekannt und versucht nun mit seinem bereits fünften Album THE ANATOMY OF TIMO RÄISÄNEN auch die Herzen außerhalb Skandinaviens zu erobern. weiterlesen
Nun ist es ja nicht gerade neu, elektronische Elemente mit einem indielastigen Sound zu kombinieren. Die Crocodiles sind eine weitere Kombo, die den Train nach Elektroindie-Nirgendwo nehmen will. weiterlesen
Rap aus England fristet hierzulande eher ein Schattendasein. Klar es gibt den grandiosen Mike Skinner von The Streets oder vielleicht den eher nicht so tollen Dizzee Rascal. Mit Professor Green gibt’s jetzt Hoffnungen für den Hiphop auf der Insel. weiterlesen
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