Klangkunstwerke, leichte Indiepop Kost, Veteranen und das perfekte Herbstalbum, all das liefern uns All diese Gewalt, LVL Up, die Pixies und The Slow Show. weiterlesen
Touché Amoré liefern mit der vertonten Trauer von Sänger Jeremy Bolm ihr Meisterwerk ab, 1/4 von Muff Potter sind zurück, die East Cameron Folkcore ist politisch wie eh und je und Departures zeigen wie Post HC anno 2016 klingen muss. weiterlesen
Während Nick Cave die Trauer als Kreativitätskatalysator nutzt, scheint selbiger bei Beach Slang etwa zu stottern. Egal, denn Microwave springen ein und zeigen wie gute Gitarrenmusik sich anno 2016 anhören sollte. Preoccupations verabschieden sich vom Namen Viet Cong und klingen aufgeräumter als in der Vergangenheit. weiterlesen
Die höchste Eisenbahn bestätigen den ausgezeichneten Vorgänger, L.A. Salami erfindet den Post Modern Blues, Banks&Steelz leben von der Gegensätzlichkeit und Jamie T. schüttelt ein Meisterwerk aus dem Ärmel. Die Plattenschau 3616. weiterlesen
Während Messer ihren Sound perfektionieren, die Beginner ein wenig zu arg der Vergangenheit huldigen und Divine Comedy enttäuschen, gehen wir zu Beach Baby tanzen. weiterlesen
Am Niederrhein findet die Apokalypse in der Disco statt mit den Japanischen Kampfhörspielen und Roosevelt. Die Trümmer werden besungen von Apologies, I Have Non und begossen von Ed Harcourt. weiterlesen
Vom Schwerstarbeiter Tigeryouth, über die zeitlosen Dinosauer JR., zum vorgezogenen Herbstsoundtrack bis zu Melodien für Millionen. Lest die erste Plattenschau 2016. weiterlesen
Allen Blackalicious-CDs entgegenfiebernden Fans gebt Hoffnung! IMANI jongliert kreative Lyrics mit nuanciert organischen Produktionen qualitativer Relevanz. SPITZE! weiterlesen
