Abgerechnet wird zum Schluss

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Nich‘ lang schnacken, Kopp in Nacken. So, oder so ähnlich lässt sich das Jahr 2022 am besten zusammenfassen. Während wir noch damit experimentieren, ob wir in Zukunft wieder mehr Texte – vielleicht mit Hilfe von KI – erstellen, schreibe ich einfach kurz meine Favoriten von 2022... weiterlesen

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25. November 2022

Pale – The Night, the dawn and what remains

Eine Band, die einen nie verlässt und ein Album mit dem nicht unbedingt zu rechnen war. Pale erschaffen mit THE NIGHT, THE DAWN AND WHAT REMAINS ein opulentes und überraschend leichtes Abschlusswerk, auch wenn der Kern ein trauriger ist. Kann diese Platte objektiv besprochen werden? In meinen und ich glaube nicht nur in meinen 20’ern... weiterlesen

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11. November 2022

Fjørt – „nichts“

Das ist „nichts“ [nɪçt͡ s – nicht das mindeste, geringste, in keiner weise etwas]. Wie soll man sich dem jetzt nähern? Visuell? Hörend? Olfaktorisch? Was das Ganze abrunden würde. Am Besten erstmal mit der vertrauten Schablone meiner Review-Word-Vorlage: Mit „nichts“ bringen die drei Aachener Mannen von Fjørt, nach nunmehr fünf Jahren Wartezeit, ihr viertes offizielles... weiterlesen

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28. Oktober 2022

Preoccupations – Arrangements

Das vierte Album ARRANGEMENTS der kanadischen Post-Punk Veteranen von den Preoccupations greift in den vollen Zitatkasten der Düsternis, die aber immer verbunden bleibt mit einer ordentlichen Prise Druck und Dynamik. Vom ersten Ton an versetzt der Sound zurück in 1980er oder zumindest in das Jahr 2005, dem letzten Höhepunkte für etwas düsteren Post-Punk mit Bands... weiterlesen

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20. September 2022

Das Paradies – Transit

Viel zu spät, viel zu spät, wenden wir uns der neuen wunderbaren Platte TRANSIT von Das Paradies zu. Auf dem Zweitwerk erweitert Florian Sievers den Sound um flirrende Elektronik und üppige Arrangements. In Das Paradies habe ich mich ja auf einem der letzten Haldern Open Airs, auf dem ich mich unerkannt vom Chefredakteur eingeschlichen hatte,... weiterlesen

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30. August 2022

Lucy Dacus – Luxor (Köln), 31. August 2022

Mit ihrem dritten Album „Home Video“ hat die amerikanische Musikerin Lucy Dacus eine der besten Platten von 2021 veröffentlicht. Die in Hanover County, Virginia geborene und inzwischen in Philadelphia ansässige Dacus, musiziert neben ihren Soloarbeiten u.a. im Dunstkreis der unfassbar erfolgreichen Phoebe Bridgers. Zusammen spielen sie mit Julien Baker in der Supergroup BOYGENIUS. In Vergleich... weiterlesen

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Abgerechnet wird zum Schluss

Between Bodies – Electric Sleep

Pale – The Night, the dawn and what remains

Fjørt – „nichts“

Preoccupations – Arrangements

Das Paradies – Transit

Lucy Dacus – Luxor (Köln), 31. August 2022

So war das 39.Haldern Pop Festival

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