Schon wieder eine Band aus England die mit „The“ beginnt, mag man denken. Doch, dass die Vier rund um Frontfrau Katie mehr als nur eine weitere gewöhnliche Randerscheinung in der Indie-Pop Szene sind, zeigte sich rasant. weiterlesen
Als vor gut 10 Jahren CLARITY erschien, waren JIMMY EAT WORLD das ganz große Ding in der Rockszene. Bis heute gilt das Album als die Referenzplatte des Emorock. Anno 2010 ist von der rohen Energie und der ungestümen, mitreißenden Kraft, die JIMMY EAT WORLD einst ausstrahlten, nicht mehr viel zu spüren. weiterlesen
Wer sich „Welcome Back Colour“ zulegt, sollte auf die Special Edition zurückgreifen. Die erste Disk des Doppelalbums „Welcome Up“ beherbergt 14 Songs, die allesamt von ihrer Band begleitet werden und sich eher „Mainstreampop“ nennen lassen müssen. weiterlesen
Es ist Zeit für ULTRNX. Zeit für Byterock. Mit ihrer Debüt EP setzen Phil de Gap und Ahoi Boi ihren Stil in Szene und legen neues Dynamit in den Clubs. Es geht los. Störgeräusche, dann knarziger Chainsaw-Bass und der erste Track SHE reißt euch aus der Ruhe, drängt mit dicker Kick zum Tanzen. weiterlesen
Viele Bunte Regenschirme drängeln sich an diesem verregneten Sonntagabend vor dem ausverkauften Lido in Berlin. Alle wollen möglichst schnell rein, rein zu Blonde Redhead, die nach drei Jahren musikalischer Abstinenz heute ihr bereits achtes Album präsentieren. weiterlesen
Fotos steht synonym für Erinnerung und dafür, flüchtige Momente für die Ewigkeit einzufrieren und vermeintlich Vergängliches festzuhalten." So oder so ähnlich haben einst die Herren von FOTOS ihren Bandnamen erklärt und damit den Nagel auf den Kopf getroffen – denn schöne Momente konnten all Jene einfrieren, die letzten Freitag beim Konzert der Hamburger im Kölner Studio 672 anwesend waren. weiterlesen
Man kann sich einbilden, dass die Percussions von A FOOLPROOF ESCAPE PLAN irgendwie afrikanisch klingen, an einigen Stellen sogar R&B-lastig. Und einige arabisch anmutende Klänge sind hier und da auch zu verorten. weiterlesen
Aus Schweden ist man seit jeher Gutes gewohnt. Man denke nur an Bands wie „Mando Diao“, „The Hives“ und die altehrwürdigen Pop-Giganten „ABBA“. Letzterem Musikgenre kann man auch den Solokünstler TIMO RÄISÄNEN zuordnen. Dieser ist in seinem Heimatland schon lange bekannt und versucht nun mit seinem bereits fünften Album THE ANATOMY OF TIMO RÄISÄNEN auch die Herzen außerhalb Skandinaviens zu erobern. weiterlesen
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