Nun ist es ja nicht gerade neu, elektronische Elemente mit einem indielastigen Sound zu kombinieren. Die Crocodiles sind eine weitere Kombo, die den Train nach Elektroindie-Nirgendwo nehmen will. weiterlesen
Rap aus England fristet hierzulande eher ein Schattendasein. Klar es gibt den grandiosen Mike Skinner von The Streets oder vielleicht den eher nicht so tollen Dizzee Rascal. Mit Professor Green gibt’s jetzt Hoffnungen für den Hiphop auf der Insel. weiterlesen
Schuhdesigner, Winehouseproduzent, jüdische Bourgeoisie. Von einem Repräsentanten der Neo-Bohème erwartet man eigentlich – ja, was eigentlich? Gut Produziertes ohne Tiefgang? Ein wenig in Kunst zu machen? Mark Ronson belehrt auch mit seinem dritten Album RECORD COLLECTION eines Besseren. weiterlesen
Vielleicht ist es ihr guter Ruf, oder aber auch die seichte Klangwolke, die die Treppe herauf kriecht, die dann doch pünktlich zum Beginn des Konzertes die Besucher bereits zur belgischen Vorband Isbells sich vor die Bühne drängen lässt. Mit filigranen Tönen umschmeicheln eine Dame und drei kahlköpfige Herren das gutbesuchte Studio und geleiten die Anwesenden charmant zum Höhepunkt des Abends: Stornoway! weiterlesen
Mit dem neuen Album AT MOUNT ZOOMER im Gepäck gehen die Jungs aus Kanada auf erfolgversprechende Tournee und statten im Laufe dessen auch den hiesigen Freunden des gepflegten Indie einen Besuch ab. weiterlesen
Entgegen aller Erwartungen befindet man sich nicht inmitten pubertierender Teenager, die alle völlig ausrasten beim Anblick ihres großen Stil- und Attitüdenvorbilds Kate Nash. weiterlesen
Düsseldorf - Tanzen! Gut gelaunte und selten erlebte Spielfreude, gepaart mit extremer und zugleich aufrichtiger Bühnenperformance, die einer 70er Jahre Traumsequenz gleichkommt. So könnte das Konzert der isländischen Who Knew zusammengefasst werden. Wie genau es war könnt ihr hier lesen, denn wir waren für euch dabei und haben uns von den jungen Nordmännern zugleich zum rocken verleiten und verzaubern lassen. weiterlesen
Man könnte denken, dass dieses Publikum zurückhaltend, ja geradezu schüchtern sei.
Julia Marcell, die den Support für die Kanadier von Wintersleep darstellt, ist ein wenig enttäuscht, dass keiner tanzt. Ihre klare Stimme durchflutet den ganzen Raum, die vielschichtigen Töne, die ihr Keyboard von sich gibt ziehen den Zuschauer in ihren Bann. weiterlesen
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