Es gibt kaum eine Band, bei der zwischem dem was sie tut und dem was sie könnte so eine große Lücke klafft, wie beim Unknown Mortal Orchestra. weiterlesen
Quiet Slang – Everything Matter But No One is Listening Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Zumindest könnte der Gedanken beim Durchhören der neuen Quiet Slang Platte EVERYTHING MATTER NO ONE IS LISTENING kommen. Dahinter verbirgt sich Beach Slang Kopf James Alex, der den Songs seiner Band mit Hilfe von Klavier und Cello einen neuen,... weiterlesen
18.05.2018, Live Music Hall, Köln Pfingsten ist sowohl klassischerweise der Kick-Off-Slot der Festivalsaison, als auch das Wochenende der Abschlusskonzerte der Frühjahrstouren und wartet so immer mit hoher Konzertdichte und Highlights auf. Neben vielen anderen Bands kündigen auch die Sleaford Mods ihr Kommen an und gastieren im Rahmen ihrer Tour in der Kölner Live Music Hall.... weiterlesen
Ich weiß es noch als wäre es erst gestern gewesen. Am Morgen des 26. Mai 2015 schaute die Liste der Neuveröffentlichungen durch. Album der Woche (so von mehreren Gazellen betitelt) war „Multi Love“ - das dritte Album dieser Band UNKNOWN MORTAL ORCHESTRA - deren bisherigen Werke mir nur bedingt gefielen. Wenige Stunden später hörte ich die Platte dann zum ersten Mal. Wow! Das war nicht mehr der LO-FI Sound der bisherigen Releases. Das klang eher so als hätte jemand ziemlich viel Prince gehört und damit etwas völlig Neues ausprobiert. weiterlesen
Will Toledo, der 25-jährige Kopf von Car Seat Headrest, hatte bereits bevor er zu Matador Records ging, seine erste Platte 2015 veröffentlicht. Knapp ein Dutzend Alben spielte er nahezu im Alleingang ein. Teilweise auch auf der Rückbank seines Autos. Daher auch der Name Car Seat Headrest. Über die Adoleszens in der Vorstadthölle hat außer Arcade... weiterlesen
Heute hab ich noch Restalkohol. Und die „o“ Taste klemmt am Laptop. Schlechte Voraussetzungen für einen Artikel. Laptop ist für mich persönlich ein problematisches Wort. Auch ohne klemmendes „o“. Nie weiß ich, ob ich Labtop oder Laptop schreiben muss. Immer muss ich es nachlesen. Garantiert schon einhunterttausendmal. Ich hasse es. Genau wie das Ende von... weiterlesen
Als 2015 das Debüt „The Epic“ von Kamasi Washington erschien, stand die Musikwelt Kopf. Ein dreistündiges Jazzalbum mit John Coltrane Assoziationen, 70er-Fusion und dem Groove aus R’n’B-Funk, angereichert mit dem Spirit der Black-Lives-Matter-Bewegung. Das war in einigen Kreisen, die mit (experimentellem) Hip-Hop vielleicht nicht so viel anfangen (konnten), eine (kleine bis mittelgroße) Sensation. Dabei konnte... weiterlesen
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