Da kommt ein „Monster“. Nicht nur dass der instrumentale Opener des Debütalbums MARCATA so heißt, nein die gesamte Veröffentlichung hat sich diesen Titel verdient. weiterlesen
CD-Review
Die Mediengruppe Telekommander geht in die Vollen und in die nächste Runde! Bitte einmal fest anschnallen und auf Anschlag aufdrehen! Medienleute: Diese junge Kreative- Elite wird mit übersprudelndem Ideenreichtum und Wortschöpfungen bald den ganzen Planeten für sich erobern! weiterlesen
Drei Alben in knapp drei Jahren zu veröffentlichen ist schon ein ordentlicher Output für eine Band heutzutage. In solch einem Zeitraum schaffen es andere Musiker gerade einmal ein Album aufzunehmen. Die beiden Belgier Jan Paternoster und Dries Van Dijck aka The Black Box Revelation gehören zu denjenigen, die augenscheinlich keine kreative Pause benötigen und legen mit MY PERCEPTION nun ihren dritten Streich vor. weiterlesen
Selbstredend schafft Sebastian Weiss es wie immer, der Bewegung Respekt in Form von Tönen zu zollen und Soundwelten zu kreieren, die nicht annähernd daran denken lassen, dass dies eine deutsche Produktion ist, aber das, ja das war es dann auch irgendwie schon wieder. weiterlesen
Adam Neal und Jack Wharton verließen ihre Heimatstadt London und ihre Band Eight Legs, um sich in Kreuzberg neu zu betten. Mit dabei: Jim Cubitt. Somit wurde das Trio nebst Gitarre und Bass auch um Gesang komplettiert. weiterlesen
Kasabian waren ja noch nie als Minimalisten bekannt, da hat es wenig gewundert, dass sich Sänger Tom Meighan und Gitarrist Sergio Pizzorno schon im Vorfeld ganz sicher waren, mit VELOCIRAPTOR! ihr bisher bestes Album eingespielt zu haben. Dementsprechend schraubte man die Erwartungen an die Platte noch ein bisschen höher, aber ahnte seit Veröffentlichung von "Switchblade Smiles", dass die beiden wohl nicht übertrieben haben. weiterlesen
Wie der Name bereits vermuten lässt – Nomen est Omen – machen die Jungs, die sich in einer Waldorfschule kennenlernten (man beachte das Cover!), Popmusik. weiterlesen
Spaß machen sie, wenn man so hinhört. Aber nicht im Sinne einer Bloodhound Gang, sondern eher in der Vertrautheit á la Coldplay. weiterlesen
