Wer sich demnächst wundert, warum nur noch ausgemachte Kapitalismusexpert:innen (die auch nebenbei Musik veröffentlichen), im Jahrestakt in >2000 Kackhallen ihre Kohle einsammeln und eben keine Musiker:innen mehr Konzerte geben, für die man sich irgendwann mal entschlossen hat in eine größere Stadt zu ziehen (und nicht für Weinfeste oder Kneipenhopping-Events), soll sich bitte nicht wundern. Ok?... weiterlesen