Im Backkatalog der Rockgeschichte hätte der Start von WOLFMOTHER 2005 nicht spektakulärer sein können: ein Drei-Mann-Urknall aus Sydney, ein Debütalbum, das Platin holte, ein Grammy für „Woman“, die Stimme von Andrew Stockdale, die sich wie Robert Plant malmend hebt. Plötzlich war man geneigt zu glauben: das beste neue Ding aus Australien seit INXS – oder... weiterlesen








