Erste Tour als Headliner, zweiter Auftritt, eigene Band hinter sich und schlichtweg erfrischend in ihrer bodenständigen Art. So war's bei BOY im Kölner Stadtgarten.
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Ohne Vorband beginnt der Abend so, wie man es im Vorfeld auch erwartet hätte. Druckvolle und zugleich sanfte Männerstimmen durchfluten die Location. Dazu passend der Sound von vier Akustikgitarren, einer Mundharmonika, einer Geige und einem Kontrabass. Die ersten 4 Songs präsentieren alle gemeinsam auf der Bühne und verzaubern das Publikum so, dass man meint sich in einem Irish Pub zu befinden. weiterlesen
Im Keller des Circus Maximus in der Koblenzer Innenstadt findet sich eine kleine illustre Fangemeinde guter Musik ein, um eine Bereicherung der deutschen Musikwelt zu feiern. Das erste Album der Band Lake Cisco, PERMANENT TRANSIENT, soll an diesem Abend zum Leben erweckt werden. weiterlesen
Ihre Tour starteten The Duke Spirit bereits beim Hamburger Reeperbahnfestival. In Köln geben sie gemeinsam mit Tape The Radio ihre rockig-düstere Bühnenshow zum Besten. weiterlesen
Im Keller des Circus Maximus in der Koblenzer Innenstadt findet sich eine kleine illustre Fangemeinde guter Musik ein, um eine Bereicherung der deutschen Musikwelt zu feiern. Das erste Album der Band Lake Cisco, PERMANENT TRANSIENT, soll an diesem Abend zum Leben erweckt werden. weiterlesen
„Irgendwie fühle ich mich heute langweilig“ sagt Florian Sievers, und erntet wohlgemeintes Kichern. Warum denn viel sprechen, wenn die Musik schon alles sagt. Und es gibt eine Menge zu erzählen, denn das neue Album OH, THE GOOD LIFE ist gerade erst im August veröffentlicht worden. weiterlesen
Grosses ließ der Aufbau des Gebäude-9-Einlasses erwarten. Die Kasse schon im Innenhof aufgebaut, das Schwingtor in Richtung Bar weit geöffnet, um die Massen passieren zu lassen - Love Parade, oder was? weiterlesen
Wenn man bedenkt, dass Friendly Fires vor ziemlich genau einem Monat den Tod ihres Trompeters Richard Turner, der im tragischen Alter von 27 Jahren an plötzlichem Herzstillstand verstarb, zu beklagen hatten, ist die Show eine wahre Meisterleistung. Es dauert keine 2 Minuten, da macht Frontmann Ed Macfarlane schon den ersten Ausflug in die verdutzt dreinschauende Menge. weiterlesen
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