Man könnte meinen, Konzerte von William Fitzsimmons seien ein Ort der Reflektion, Besinnlichkeit, Stille und Traurigkeit. So Hau-drauf-Themen wie das Dschungelcamp, Hirschschwänze und plakativen Rock’n’Roll erwartet man bei dem feingeistigen Fitzsimmons eher weniger. Und doch ist der bärtige Mann aus Illinois dann immer wieder für Überraschungen gut, wie er am Dienstag in der Berghain Kantine bewies. weiterlesen