Fragt man nach Spuren oder Indizien von Sexismus, Distanzlosigkeit und toxischer Männlichkeit in Popmusik-Texten, fällt den meisten wahrscheinlich spontan das Arschloch Robin Thicke oder die Liga der Oberarschlöcher des zeitgenössischen deutschen Hip Hops ein. An die texanische Kapelle CIGARETTES AFTER SEX, mit ihrem vermeintlich sanften Dreampop, der irgendwo zwischen Angelo Badalamenti und Chris Isaak daherkommt,... weiterlesen