Ab Mitte der 1960er Jahre versorgt die österreichisch-deutsche Produktionsfirma Lisa Film den deutschen Sprachraum mit Lustspiel-Ware, maßgeschneidert für die Kernzielgruppe „posttraumatisierte Wehrmachtsangehörige und ihre co-traumatisierten Familienmitglieder“. Ungefähr 25 Jahre funktioniert das Geschäftsprinzip bestens. Mit dem Eintritt des Kundenstamms in Altersheime oder Friedhöfe verschiebt sich das Geschäft gegen Beginn der 1990er Jahre vom Kino erst in... weiterlesen