Australische Populärmusik steht zu neuseeländischem Indiepop in einem ähnlichen Verhältnis, wie „Crocodile Dundee“ zu „The Power of the Dog“. Und was hat das jetzt mit Tash Sultana zu tun? Nichts, aber ein kleiner Diss der allseits beliebten (ehemaligen) englischen Strafkolonie und dem Königreich der giftigen Ekelviecher ist ein bewährter Einstieg. Australien hat natürlich auch gute... weiterlesen