Klar, es ist einfach das letzte und dritte Album „Solar Power“, der neuseeländisch-kroatischen Sängerin Lorde, unter der Kategorie „Hirngespinst-Belanglos-Quatsch aus dem Elfenbeinturm des internationalen Weltrettungs-Jet Sets“ (den Vorsitz teilen sich DiCaprio und Clooney) einzusortieren. Die dritte Platte des ehemaligen Wunderkindes der smarten Popmusik, enthält tatsächlich einige musikalische Belanglosigkeiten. Gerade der gleichnamige Titelsong nervt doch sehr... weiterlesen