Belgische Popmusik ist in der Regel großartig. Weiß man auch. Meistens ist sie sehr eingängig, aber auch tendenziell etwas melancholischer, als der Musikentwurf anderer angelsächsisch geprägter Musiknationen. Das gilt sowohl für den Indierock von dEUS, so wie für die Multitoxikologen-Brüder Stephen und David Dewaele (SOULWAX, TOO MANY DJs). Bei BALTHAZAR ist das nicht anders. Wenn man... weiterlesen