Mit WHATEVER IT TAKES legt der Franzose Quentin Sauve ein minimalistisches und sehr schönes Gitarrenalbum vor, was an eine andere Zeit erinnert. weiterlesen
Zu dem Türen-Konzert im Festsaal Kreuzberg gehen wir, weil wir glauben, dass die Türen mit ihrer neuen Konzept-Platte zum Thema Rasenmähen eine sehr gute Schallplatte (sogar drei) aufgenommen haben. Nur unzurechnungsfähige Personen (oder mit akuten Herzproblemen) würden sich das freiwillig entgehen lassen. Die aktuelle Platte haben wir bereits rezensiert und als maximal gut bewertet (10... weiterlesen
So, dieser Artikel ist eine Art von Mogelpackung. Später komme ich auch noch zur Band. Aber erstmal gibt es einige Informationen zu dem Film „Motorama“ – nach dem sich die russische Band ja immerhin benannt hat. „Motorama“ ist nämlich der beste Film den es gibt. Mindestens! Das Roadmovie von Drehbuchautor Joseph Minion (der in den... weiterlesen
„Quit Signs“ ist das dritte Album (und das erste für City Slang) der Singer-Songwriterin Jessica Pratt aus Los Angeles. Auch wenn im Pressetext darauf hingewiesen wird, dass es sich bei dem aktuellen Longplayer um Pratts erste Veröffentlichung handelt, die in einem professionellen Studio aufgenommen und gemischt wurde, steht die Produktion auf den ersten Blick in... weiterlesen
Nein, Piroshka ist keine russische Buchstabensuppe. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Art Superband des 1990er Britpops. Mitglieder unter anderem von Lush und Elastica entwickeln auf BRICKBEAT eine reife Version des Sounds von damals. weiterlesen
Die Aachener Post-Hardcore Band Fjørt hat am Sonntag ihre Tournee Südwärts in ihrer Hometown abgeschlossen. Wir haben den Abend fotografisch für euch festgehalten: Fotocredits: Rebecca Lessmann
Zu dem Türen-Konzert im Bumann & SOHN gehen wir nur, weil wir nicht glauben wollen, dass den Schrott den die Türen auf ihrer neuen Konzept-Platte zum Thema Rasenmähen verzapft haben, sich auch nur eine zurechnungsfähige Person freiwillig ansehen will. Aber wir lassen uns gerne eines Besseren belehren. Die aktuelle Platte haben wir bereits vernichtend rezensiert... weiterlesen
Wenn 2028 Phil Spector als 89-jähriger aus dem Knast entlassen wird, kann er mit FUCKED UP eine Platte aufnehmen. Die haben nämlich auch eine Wall of Sound Philosophie in ihrer musikalischen Ausrichtung. Das wurde gestern bei ihrem sehr guten Konzert im ausverkauften Luxor wieder sehr deutlich in Erinnerung gebracht. Auch jetzt – 10 Stunden später... weiterlesen
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