Von links und rechts, von vorne und hinten ertönt ein einstimmiger Gesangsbrei. Die Menge ist fast lauter als die Band. Two Door Cinema Club schaffen es gleich mit ihrem ersten Song, das Publikum zum Beben zu bringen. weiterlesen
Wem bei dem Namen Menomena nicht mehr als der Song aus der Muppet Show mit den Plüschmonstern einfällt, an dem werden die 3 jungen Herren aus Portland bisher wohl vorbei gegangen sein. Nicht so an einer Vielzahl von Kölnern, die am Donnerstag Abend das Gebäude 9 recht ordentlich füllten. Was einige Bands mit sympathischem Humor und allerlei Interaktion mit dem Publikum rausholen, haben Menonema gar nicht nötig, denn klangliche Imposanz gibt es hier nur so zu Hauf. weiterlesen
Ein wenig "back to the 90s"-Flair kam auf beim Konzert von Kele Okereke im Berliner Postbahnhof auf, denn so ausgelassen und beatlastig hat man dann irgendwie fast einen Rave in Erinnerung. Und wenn nicht ein Rave, so war es vor und auf der Bühne doch eine ziemliche Danceparty.
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Knackig, cool, kurz und ein wenig anders. So könnte man das gestrige Konzert von I Blame Coco im Berghain wohl auch in aller gebotenen Kürze beschreiben. Ein paar mehr Worte wollen wir dann dennoch verlieren, denn das hat Eliot Paulina Sumner, wie I Blame Coco mit bürgerlichem Namen heißt, durchaus verdient. Wir reiten jetzt nicht auf den verwandtschaftlichen Beziehungen zu einem gewissen Herrn Sting herum, sondern konzentrieren uns auf die Musik, denn die soll ja letztendlich überzeugen. weiterlesen
Nicht nur vom Temperaturschock sind wir überrascht, als wir das winterliche St. Pauli verlassen, um das schweißtreibend heiße Übel&Gefährlich direkt am Hamburger Dom zu betreten. Trotz des stattlichen Preises von über 30 Euro für die Tickets ist der Club zum Bersten gefüllt. Zu Recht, wie MARINA AND THE DIAMONDS eindrucksvoll beweist. weiterlesen
Wenn Elitestudenten Langeweile haben, werden sie eben Rockstars. Klavier-, Kontrabass- und Gitarrenunterricht zahlen sich aus und schon stehen vier nette Jungs von Nebenan in Hemd und Preppy-Look auf der Bühne. Nett – so wirken Vampire Weekend auch am Abend des 18. November 2010 im Berliner Astra. weiterlesen
Die Bar des Gebäude 9 ist zum Bersten voll mit biertrinkendem Konzertvolk, während eine Tür weiter Jack November den Abend im ebenso gefüllten Konzertsaal einleitet. weiterlesen
Nein, es war am Donnerstagabend alles andere als ein stinknormales Konzert, was We Are Scientists uns in der Zeche Carl geboten haben. Dass Keith Murray und Chris Cain an sich sowieso nicht von der gewöhnlichen Sorte sind, dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben. Aber es wird sich wohl niemand unter den Konzertbesuchern erhofft haben, die beiden an diesem Abend so ausgesprochen nah kennenlernen zu können! weiterlesen
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